Empathie ist zweifelsfrei ein wichtiger Wert in der therapeutischen Beziehung - nach Ansicht vieler Ergotherapeut*innen sogar der wichtigste. Sie macht ein "sich einlassen" möglich und öffnet den Weg für einen Perspektivenwechsel. Doch kann sie auch Stolperstein im professionellen Handeln sein? Versperrt sie uns manchmal den Blick auf den Kern unseres ergotherapeutischen Auftrags? Wann und wo darf und sollte Empathie ihre Grenzen haben und warum?
Diese und ähnliche Fragen möchten wir gerne anlässlich eines Fachtreffens mit Euch diskutieren. Das Fachtreffen findet online statt.
Dozent: Gaby Bracher, Ergotherapeutin FH, MAS Ethische Entscheidungsfindung in Organisation und Gesellschaft
Organisation: Alexandra Menig, Ergotherapeutin MSc, Präsidentin IGER